1. Natur
Es gibt eine grundlegende Frage, die ich mir immer wieder stelle: Ist die Erde ein Klumpen toter mineralischer Bestandteile oder ist die Erde ein Organismus? Wenn oft von "Mutter Erde" gesprochen wird, dann ist damit wohl ein lebendiges Wesen gemeint. Gibt es Gesichtspunkte für diese Frage? Ich will versuchen, einige Gesichtspunkte zu entwickeln und Beispiele aus modernen Forschungrichtungen anführen.
Inhalt:
1.1 Schwerkraft - Leichtekraft
1.2 Formenvielfalt
1.3 das Leben
1.4 die Welt des Wassers
1.4.1 Schneekristalle
1.4.2 Masaru Emoto
1.4.3 Giuseppe Vogler
1.4.4 Pneumatit
1.4.5 Bildekräfteforschung in der Medizin
1.5 Zusammenfassung
1.1 Gravitation und Aufrichtekraft

Wenn ich diese Bilder flüchtig betrachte, sage ich vielleicht: Hier sind zwei Wasserfälle, zwei Bäume und es ist eine Grafik abgebildet. Blitzschnell habe ich die entsprechenden Bezeichnungen für die Bilder gefunden und könnte mich damit begnügen.
Sobald ich aber die Bilder zueinander in Beziehung setze, wird mir eine Gegensätzlichkeit deutlich.
Auf der einen Seite habe ich grosse Wassermassen, die über eine Felsklippe in die Tiefe stürzen, auf der anderen Seite habe ich Baumgestalten, die in die Höhe wachsen. Das Wasser folgt dem Gesetz der Schwerkraft, während der Baum gegen die Schwerkraft nach oben strebt. Die Gravitation steht der Wachstumskraft und dem Saftstrom des Baumes gegenüber. Natürlich ist das Wachstum des Baumes extrem langsam und der Saftstrom im Bauminneren bleibt meinem Blick verborgen. Dennoch kann ich schliessen: die Gravitation ist auf das Zentrum der Erde gerichtet, die Wachstumskraft auf die Peripherie.
Mineralische und organische Kräfte stehen sich hier gegenüber.
1.2 Die Vielfalt der Naturformen

Der Blick auf die mannigfaltigen Ausgestaltungen in der Natur kann uns ins Staunen versetzen. In unserem Bewusstsein haben wir so Klischee-Vorstellungen (Abklatschbilder) von natürlichen Gestaltungsformen. Betrachtet man die Gestaltungen genau und vergleicht sie miteinander, so wird deutlich, dass keine Form der anderen gleicht. Man versucht zwar die Vielfalt auf eine einheitliche, ideelle Gestaltungsform zurückzuführen und schafft kleine Handbücher, die helfen, einen Stein oder ein Blatt zu bestimmen. Aber so wie unsere Technik Serienprodukte schafft, die alle ganz gleich sind, so schafft die Natur nicht. Jeder Bergkristall hat seine eigene Form, kein Blatt einer bestimmten Baumart gleicht dem anderen.
Welche Kräfte wirken hier? Wie finde ich den Zugang zur Mannigfaltigkeit? Was bewirkt diese unerhörte Vielfalt? Die abstrakte, ideelle Einheitsform kann mir das nicht erklären, weil sie die wirkende Kraft des Lebens nicht erfassen kann.
1.3 Das Leben
Die Geschichte der Wissenschaft macht deutlich, dass die Tendenz zur Spezialisierung die Fülle der Wirklichkeit immer stärker eingrenzt.

Die fünf platonischen Körper
In der altgriechischen Zeit wurden die fünf platonischen Körper den Elementen zugeordnet. Ikosaeder - Wasser, Hexaeder - Erde, Oktaeder - Luft, Tetraeder - Feuer. Das Pentagondodekaeder war dem Leben als fünftes Element zugeordnet.
Zur Zeit der Hildegard von Bingen (um 1000 n. Chr.) wurden in der Natur noch vier Elemente anerkannt. Die heutige Wissenschaft spricht nicht mehr von vier Elementen, sondern von Aggregatzuständen. Zu den Aggregatzuständen gehören: Fest, flüssig, gasförmig. Die Wärme (Element Feuer) ist kein Aggregatzustand, sondern eine Form von Energie. Somit sind in der heutigen Wissenschaft drei Elemente übrig geblieben. Die Tendenz zur Reduktion hat auch hier stattgefunden. Ich komme später nochmal darauf zurück.
Wo ist das fünfte Element, das Leben, geblieben? Sie werden sagen: das wissen wir doch! Dafür haben wir doch die organische Chemie. Die Biochemie hat den Menschen so weit analysiert, dass wir sein Erbgut, seine DNA, kennen. Sogar von Ötzi, der Gletschermumie, konnten Wissenschaftler das Erbgut analysieren: Er starb mit 46 Jahren, war 1.60 Meter gross, wog 50 Kilogramm und hatte Schuhgrösse 38. Wann ist Ötzi verunglückt? Vor 5'200 Jahren! Die Datenmenge und die Genauigkeit sind verblüffend. Hat die Biochemie mit der DNA das Leben wirklich entdeckt? Ötzis Leben ist vor 5'200 Jahren erloschen. Bei der Analyse im Labor, war Ötzi tot! Die DNA ist nichts Lebendiges.
Das fünfte Element, das Leben, ist schwer zu fassen. Folgende Phänomene weisen auf seine Existenz hin.
1.4 Die Welt des Wassers
Die vier Elemente weisen eine Vielzahl von Eigenschaften auf, die uns nur wenig bekannt sind. Später werde ich über das Element Erde im Besonderen (Stein-Erleben) sprechen. Hier wende ich mich zunächst dem Element Wasser zu. Wasser hat ganz ungewöhnliche Eigenschaften. Hier einige Hinweise auf Forschungsgebiete, die diese Eigenschaften untersucht haben.
1.4.1 Die Welt der Schneekristalle
Einige Forscher haben sich mit den Formen von Schneekristallen beschäftigt und unzählige Fotos von Schneekristallen gemacht. Zwar haben alle Schneekristalle das Sechseck als Grundform, aber ob dieses Sechseck gross oder klein ist, ob sich an den Kanten des Sechsecks feine Dendriten bilden und wie diese geformt sind, darüber kann man Hunderttausende von Bildern machen.
Ich muss hier auf das Internet verweisen, damit Sie sich konkrete Vorstellungen über die Welt der Schneekristalle bilden können:
> Wilson Bentley snow crystals (Googleverlinkung)
Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrer Weihnachtsausgabe (24./25./26. Dezember 2021) einen sehr schönen Artikel über Wilson Bentley veröffentlicht. Er wurde am 9. Februar 1865 in Kanada als Sohn eines Milchbauern geboren. Mit 15 Jahren entdeckte er die Welt der Schneekristalle durch ein Mikroskop und wenig später machte er unzählige Aufnahmen von Schneekristallen mit einer Kamera mit ausziehbarem Balgen. Im Laufe seines Lebens entstanden über 5000 Makrofotografien.
(Schauen Sie in Google unter Bilder und geben Sie in der Suchzeile ein: "Wilson Bentley Snow
Crystals" )
- Wilhelm Paulcke (Googleverlinkung) Wilhelm Paulcke (1873 - 1949) war ein deutscher Geologe, Lawinenforscher und Bergsteiger. Er war von 1906 bis 1935 Professor für Geologie und Mineralogie an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Er untersuchte und katalogisierte jahrelang Schneekristalle und legte ein reiches Wissen über die Erscheinungen der Schneekristalle an den Tag.
- https://www.sac-cas.ch/it/le-alpi/vom-schnee-4701/)
1.4.2 Dr. Masaru Emoto
Der japanische Naturforscher Dr. Masaru Emoto (1943 – 2014) untersuchte die Kristallstruktur von gefrorenem Wasser. Seine Bücher "The hidden messages in water" (erste Veröffentlichung 1999) und "The secret life of water" beschreiben, wie gefrorene Wasserproben beim Auftauen für kurze Zeit (20 bis 30 Sekunden) Eiskristalle bilden. Er fotografierte diese Kristalle und stellte fest, dass es neben schön geformten Kristallen, auch deformierte und fast formlose Kristallformen gab. Seine Untersuchungen ergaben: Quellwasser aus einem sauberen Untergrund bildet fein ziselierte und schöne Kristalle, während Wasser aus einem verschmutzten Fluss das Gegenteil zeigt. Er fragte sich, ob Einflüsse, denen das Wasser ausgesetzt war, zu Veränderungen in der Kristallstruktur führten. Seine Untersuchungen bestätigten die Vermutung. Wer die Kristallbilder sieht, versteht die Veränderung sofort. Auch wenn die Deutung dieser Phänomenologie manchmal fragwürdig dargestellt wird, scheint mir die Tatsache gültig zu sein, dass die Kristallstruktur die jeweilige Einwirkung auf das Wasser widerspiegelt. Mit Hilfe solcher Kristallbilder ist es möglich Verbesserungen der Wasserqualität aufzuzeigen. Eine solche Qualitätsprüfung wurde zum Beispiel mit dem Leitungswasser in Duisburg durchgeführt. Die Fussnote verweist auf den Link zu einem Kurzbericht [1].
[1] https://www.umh.at/pdf/gutachten_emoto.pdf
1.4.3 Giuseppe Vogler
In Meggen, bei Luzern, wohnt der Edelsteintherapeut Giuseppe Vogler. Ich besuchte ihn vor einigen Jahren, als mich Fragen über die Wirkungen von Steinen zu ihm führten. Seither haben wir immer wieder Kontakt.
Giuseppe Vogler setzt sich seit über 30 Jahren für die Heilung und die Gesundung von Erde und Mensch ein. Seine Methode beruht auf dem sicheren "Einfühlen" in das Kraftgefüge eines Grundstücks oder eines Hauses. Er nimmt die Kräfte wahr, erkennt ihre Disharmonie und kann durch das Setzen von Steinen, ein neues Gleichgewicht der Kräfte herbeiführen. Ist die Harmonie des "Kraftgefüges" hergestellt, so verändert sich auch die Eigenbefindlichkeit der Bewohner. Er berichtete mir von beglückenden Ergebnissen. Diesen Vorgang der Harmonisierung des Kraftgefüges nennt er "Erdakupunktur".
Mit der Methode von Dr. M. Emoto kann man die Wandlung experimentell sichtbar mache. G. Vogler zeigte mir Bilder, von denen ich folgende Bilder hier veröffentlichen darf.
Als "Ausgangswasser" wurde destilliertes Wasser verwendet. Destilliertes Wasser zeigt ohne Einwirkung der Umgebung kaum eine nennenswerte Form. Dieses Wasser eignet sich daher als ein "unbeschriebenes Blatt" (Abb.1), das das Kraftfeld der Umgebung in sich aufnimmt und in seiner Kristallstruktur markant manifestiert.

Abb. 1 destilliertes Wasser im gefrorenen Zustand.
Wird das "Ausgangswasser" auf ein Grundstück oder in ein Haus aufgestellt, bekommt es eine Einprägung der auf es einwirkenden Kräfte. Die Signatur der Kristallstruktur spiegelt dann wider, was tatsächlich aus der Umgebung auf das Ausgangswasser einwirkt (Abb. 2).
Um die Kräfteverhältnisse zu harmonisieren, wendet Giuseppe Vogler seine "Erdakupunktur" an
Nach dieser Erdakupunktur spiegelt das "Ausgangswasser" die neuen Kräfteverhältnisse der Umgebung wider. Es hat nun die hexagonale Struktur angenommen und ist mit reich ausgebildeten Dendriten ausgestattet (Abb.3).

Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4
Die Abbildung (Abb.4) ist auch von Giuseppe Vogler.
Es ist das Bild des Wassers einer Quelle aus dem Hochgebirge.
Für verschiedene Anwendungen benutzt er dieses völlig reine Quellwasser. Als Überprüfung und als Bild der Schönheit liess er die Kristallstruktur dieses Quellwassers auch fotografieren.
Wer weitere Bilder von ihm anschauen möchte, findet diese auf der Website von Giuseppe Vogler [1]).
Das Labor, in dem die Wasserproben eingefroren und die Kristallstrukturen fotografiert werden, ist von Ernst F. Braun und Sarah Steinmann in Uttigen. Auch hier finden sich auf der Website schöne Bilder zu diesem Thema [1].
1.4.4 Pneumatit
Pneumatit ist ein Flüssigzusatzstoff, der dem Beton beigemischt werden kann. Ist dieser Stoff im Beton vorhanden, bildet er eine völlig andere Lebensatmosphäre für Mensch und Tier, er weckt eine subtile Aktivität und Lebendigkeit, die von den unterschiedlichsten Menschen erlebt wird. Auf der Website von Pneumatit [1] sind Erlebnisberichte veröffentlicht, in denen beschrieben wird, wie dieser Zusatzstoff im Beton als "warm, weich, erholsam usw." erlebt wurde. Es ist legitim, hier nach der Eigenbefindlichkeit zu fragen. Jede Arztdiagnose beruht in erster Linie auf der Schilderung der Eigenbefindlichkeit des Patienten. Wer nach der Eigenbefindlichkeit fragt, macht seelische Beobachtungen, um die es mir auch in dieser Schrift geht. Wenn ich später von den seelischen Beobachtungsstufen des Stein-Erlebens spreche, beruhen sie ebenso auf solche Erlebnisberichte.
Auf der Website von Pneumatit sind Laboratorien der Qualitätsprüfung angegeben. Zwei Laboratorien führe ich hier an:
1.4.4.1 Labor Dr. Inge Just-Nastansky in Stuttgart.
Diese Qualitätsprüfung geht zurück auf die Bildekräfteforschung im Wassertropfen nach Prof. Dr. Bernd Helmut Kröplin (1944 – 2019). Sein Team untersuchte das Wasser nach dem Trocknungsvorgang unter dem Dunkelfeldmikroskop. Die Ergebnisse unzähliger Wasserproben hat er in ein Buch veröffentlicht [1]. Die reinen, überzeugend realistischen Bilder, die reiche Vielfalt an komplexen Strukturen eröffnen dem Betrachter ein grossartiges Forschungsgebiet. Das Forscherteam kam zu ganz ähnlichen Ergebnisse wie Masaru Emoto bei der Kristallisation. Wasser hat ein Spiegelungscharakter.
1.4.4.2 LifevisionLab, Schlieren [1]
Das LifevisionLab erforscht ebenfalls die bildschaffende Kraft in Flüssigkeitsproben, die über Nacht im Reagenzglas antrocknen und am nächsten Morgen unter dem Dunkelfeldmikroskop angeschaut werden. Die Forschungsergebnisse sind natürliche, bildschaffende Strukturen, die ein jeder sofort erkennt und mit hoher Genauigkeit einordnen kann. Ob ein Bild von erstarrenden Strukturen durchzogen ist, ob ein Bild eine hohe Lebendigkeit zeigt, ob Verhärtung oder Schönheit vorherrscht, ob der Eindruck eines Bildes "gesund oder krank" wirkt, ob es "in Harmonie oder in Disharmonie" erscheint, ob "Gleichklang oder Missklang", "Ruhe oder Hektik" im Bild vorherrschen, das ist eindeutig zu erkennen. Auf der Website wird die Methode beschrieben [2]. Schöne Forschungsresultate zeigen die Untersuchung von Beton mit und ohne den Zusatzstoff Pneumatit.[3] Hier folgt die Bildwiedergabe von der Website "Pneumatit".

(mit freundlicher Genehmigung von Markus Sieber)
(Bild oben) Beton im Kristallisationsvergleich (Dunkelfeldmikroskopie durch LifevisionLab, Schlieren CH, März 2015. Wenn Flüssigkeiten kristallisieren, wirken die in ihnen enthaltenen Lebenskräfte mit. In den ganz spezifisch gestalteten Mikrostrukturen, die dabei entstehen, können diese Lebenskräfte sichtbar gemacht werden. In vier Vergrösserungen wurden verglichen: (1) reines Quellwasser, (2) dasselbe Wasser nach dreitägigem Kontakt mit konventionellem Beton und (3) mit demselben, aber zusätzlich mit Pneumatit veredeltem Beton. (Vergrösserungen in der Reihenfolge von links nach rechts: (x50), (x100), (x200), (X500))
Angegebene Links:
1.4.5 Bildekräfteforschung in der Medizin
Weitere Qualitätsprüfungsverfahren dieser Art gibt es auch in der Medizin. Ihre Untersuchungen basieren auf die natürlichen Bildgestaltungen (hierzu gehört u.a. der Verein für Krebsforschung, das "Forschungsinstitut Hiscia[1]).
Diese Methoden wurden schon über Jahrzehnte entwickelt und werden immer noch angewendet. Sie werden ständig ergänzt und verfeinert. Sie sind Untersuchungen von Bildern der Chromatographie (Steigbild- und Rundbildmethode), der Kupferchloridkristallisation und der Tropfenverdunstungsmethode und erlauben Rückschlüsse auf Vorgänge in Organe und Organsysteme.
Als Beispiel zeige ich hier die Kupferchloridkristallisation, die bei der Qualitätsuntersuchung von Pflanzen eingesetzt wurde. Die Bilder wurden in der Zeitschrift "Goetheanum" veröffentlicht und ausführlich besprochen. Ich danke Paul Doesburg für die freundliche Genehmigung zum Abdruck.
("Qualität wird Bild", ein Beitrag von Paul Doesburg, aus der Zeitschrift "Goetheanum", vom 3. Februar 2021)
[1] https://www.vfk.ch/forschung/pharmazeutischeforschung/bildschaffende_methoden/

Die ersten beiden Bilder: Anwendung der Kupferchlorid-Kristallisationsmethode zur Qualitätsprüfung biologisch-dynamischer Produkte. Die beiden letzten Bilder: Kristallisationsmuster von Karotten. (Links:) Frisch gepresster Karottensaft. (Rechts:) Derselbe Saft nach viertägiger Lagerung im Kühlschrank. Hier sieht man besonders deutlich, wie die Nadelverzweigungen bereits nach vier Tagen ihre Integrität verlieren, der Ansatz der einzelnen Nadeln unregelmässig wird und das gesamte Bild seine Kraft verliert.
1.5 Zusammenfassend
Mit diesen Beiträgen habe ich andere Kräfte der Natur angesprochen. Ich habe die Frage nach dem Leben neu gestellt und zur Bildekräfteforschung übergeleitet. Ein Forschungsgebiet, in dem Bildstudien führend und die Beurteilungskriterien neu definiert werden müssen. Selbst die seelische Eigenbefindlichkeit der Testpersonen bezog sich bei Pneumatit auf die Qualität des neuen Baustoffs.
Da für mich als Kunst- und Werklehrer die bildende Kunst zum Leitfaden meines Berufslebens geworden ist, liegt mir die Bildekräfteforschung sehr am Herzen.
Ich bin überzeugt, dass uns die Bildsprache der Natur neue Erkenntnisse und neue Zugänge ermöglicht und versuche im folgenden Beitrag aus meiner Sicht zwei Naturbilder zu lesen.