ÜBER MICH

Hans van der Heide (geboren 1948, in Holland).
Ab 1969 tätig in der Heilpädagogik.
1971 - 1974 Ausbildung an der Werklehrer und Bildhauerschule, Plastikschule am Goetheanum, bei Raoul Ratnowsky
1974 - 1986 Als Kunst- und Werklehrer in der Heilpädagogik
1986 - 2002 Als Kunst- und Werklehrer an der Rudolf Steiner Schule Zürcher-Oberland
2002 - 2013 Als Kunst- und Werklehrer in der Heilpädagogik

Arbeiten in:
Holz, Stein, Ton, Kupfer sowie Zeichnen und Aquarellieren, seit Sommer 2005 Schleifarbeiten in Stein. Die Steinsammlung umfasst Gesteine aus vielen Regionen der Schweiz wie auch aus der Region der Ostsee.
Mineralien gibt es aus allen Kontinenten.

Zervreilasee, GR, auf dem Staudamm steht eine Plastik von Raoul Ratnwosky


Danksagung

Zunächst gilt mein Dank meinem Lehrer, dem Bildhauer Raoul Ratnowsky. Dank seinen hervorragenden Schulungsgrundlagen, die ich 1971 bis 1974 genossen habe, konnte ich mein ganzes Berufsleben als Kunst- und Werklehrer bestehen und fand in der Bearbeitung von Steinen die Möglichkeit einen besonderen Dialog mit jeglichem Gestein einzugehen. Ab 2005 habe ich weit über 1000 Steine bearbeitet und geschliffen. Auf Messen, Ausstellungen und zu verschiedenen Anlässen konnte ich meine Steine präsentieren. Dankbar bin ich den vielen Kontakten, die daraus resultierten.

Ohne die vielen Hinweise, die ich von Geologen und Mineralogen erhielt, wäre mir das Erkennen der geologischen Zusammenhänge und die eindeutige Bestimmung der Steine unmöglich gewesen. Die Veröffentlichung meiner Website verdanke ich diesen Kontakten.

Ich möchte deshalb den Mitwirkenden im Mineralienatlas danken, die mir bei unzähligen virtuellen Bestimmungen geholfen haben: Dem Mineralogen, Sebastian Möller, dem Geologen, Maximilian Baur, Peter Seroka und Günter Frenz, und vielen anderen Mitwirkenden.

Eine besonders hilfreiche Unterstützung bekam ich von dem Geologen, Dr. H.U. Schmutz. Von seiner exakten Beobachtungsgabe und seinem sicheren Vorgehen bei Bestimmungen lernte ich, wie ich die Merkmale der Steine zu lesen hatte. Besonders dienlich war mir sein hervorragendes Buch "Acht geologische Exkursionen durch die Alpen", "vom Beobachten der Gesteine zum Verstehen der Erde".

Weiter habe ich Andi Triet (Thusis) viel zu verdanken. Er ist Bergführer, Strahler, Erfinder von Mineralfarben. Vielen Kindern ist er bekannt, als «der weise Schamanen Ami Sabi», der Geschichtenerzähler von Thusis. Seine Kenntnisse der Gesteinswelten sind unermesslich.

Der Geologe Dr. A. Stucki, Geschäftsführer von Siber&Siber, hat immer wieder Zeit gefunden um Steinfunde mit mir anzuschauen und mir Hinweise zu geben, die mir auf der Suche weiterhalfen.

Professor Dr. M. Herwegh, ein begeisterter Geologieforscher der Uni Bern, war auch so freundlich sich Zeit zu nehmen, um mir mögliche Wege des Geschiebes von Gesteinen zu erklären.

Dem Geologen, Dr. J. Meyer, möchte ich zuletzt für seine Hilfe bei der Bestimmung eines rätselhaften Steines danken.